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TRIO INSOLITO

 

Sopran - Barbara Meszaros
Fagott -
Gabor Meszaros
Orgel/Klavier/Cembalo -
Wolfgang Kleber

 

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Die zündende Idee kam von der Sängerin im Herbst 2001 nach der Uraufführung des Oratoriums "Tefilla" in der Darmstädter Pauluskirche. Barbara Meszaros machte dem Komponisten und Organisten Wolfgang Kleber den Vorschlag für ein Konzert zusammen mit ihrem Bruder, dem Fagottisten Gabor Meszaros.
Musik für Solosopran, Fagott und große Orgel als gleichberechtigt miteinander konzertierende Partner ist selten. Die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Besetzung vom Solo bis zum Trio ermöglichen eine besonders farbenreiche Programmgestaltung. Bei der Suche nach Kompositionen, die sich für eine Bearbeitung eignen, fiel die Entscheidung zunächst auf einige Stücke von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart. Im ersten Konzert am 3. Juli 2002 erklangen außerdem Werke von Georg Philipp Telemann und Gordon Jacob sowie eine Originalkomposition von Wolfgang Kleber.
Der Erfolg dieses Konzertes, das für den Rundfunk aufgezeichnet wurde, ermutigte zur Weiterarbeit. Es gab bald weitere Auftritte in Darmstadt, Leipzig, Neuss, Zürich, Ascona, Karlsruhe, Liepaja. Mittlerweile gehören zum Repertoire des Trios zum Beispiel auch Kompositionen von Felix Mendelssohn Bartholdy, Ruggiero Leoncavallo und Hugo Wolf.

 

 

 

 

Hörbeispiele

Mozart: "Mens sancta" 72 KB
Mendelssohn: "Ich hör ein Vöglein" 611 KB
Mendelssohn: "Neue Liebe" 305 KB
Reger: "Befiehl dem Herrn deine Wege" 552 KB
Kleber: Fantasie 504 KB

 

 

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Presse


HINWIL: fiori musicali 2008 mit dem Trio Insolito in der reformierten Kirche
Sopran, Orgel und Fagott versprühten neue Klangfarben (Heinrich Sigrist)
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DARMSTADT: ... hatten die drei in wechselnder Besetzung ein abwechslungsreiches Programm geboten. Barbara Meszaros ließ ihre strahlende Stimme in geistlichen Arien von Mozart aufleuchten, mit innigem Ausdruck erfüllte sie zwei Lieder von Hugo Wolf in der Bearbeitung Max Regers. Ihr Bruder Gabor Meszaros brillierte in Fagott-Stücken von John Ernest Gaillard, François Devienne und Malcom Arnold, wobei er neben den virtuosen Möglichkeiten auch die kantablen Seiten Instruments vorführte.
Am Ende stand eine eindrucksvolle Uraufführung: Wolfgang Klebers Fantasie für Fagott, Sopran und Orgel nach einem altpersischen Gedicht. Als "Inbegriff des Tanzes" wird der Schöpfer angesprochen, "vor dessen Wahrhaftigkeit alles ein Spiel und Gleichnis ist". Kleber deutet den Text in einer sich ekstatisch steigernden Musik aus. Der Orgel kommt dabei eine Führungsaufgabe zu, wenn ausgreifende Tonkaskaden gleichsam das Weltall durchmessen. Die Singstimme schwingt sich immer wieder jubilierend über den Instrumentalsatz hinaus, während das Fagott eher grundierende Aufgaben wahrnimmt. Die Sopranistin Barbara Meszaros, der Fagottist Gabor Meszaros und Kleber an der Orgel sorgten für eine packende Wiedergabe. (Klaus Trapp)

weitere Kritiken
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Programmbeispiele



ZÜRICH, KIRCHE ENGE, 27.3.03

Georg Philipp Telemann:
SONATE f-moll für Fagott und Orgel
Wolfgang Amadeus Mozart: "ET INCARNATUS" für Sopran und Orgel aus der Messe c-moll
Louis Vierne: ALLEGRO e-moll aus der zweiten Orgelsymphonie Opus 20
Ruggiero Leoncavallo: "AVE MARIA" für Sopran und Orgel
Gordon Jacob: PARTITA für Fagott solo
Wolfgang Kleber: PASSACAGLIA für Sopran, Fagott und Orgel
Wolfgang Amadeus Mozart "MENS SANCTA" für Sopran, Fagott und Orgel
Johann Sebastian Bach: DUETT "Die Welt mit allen Königreichen" aus Kantate 59, bearb. für Sopran, Fagott und Orgel

GEWANDHAUS LEIPZIG, 6.11.2004

Wolfgang Amadeus Mozart:
Plasmator Deus, Arie für Sopran, Fagott, Orgel
"Et incarnatus" für Sopran und Orgel aus der Messe c-moll
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Praeludium G-dur
4 Lieder (bearbeitet für Sopran, Fagott und Orgel)
Fuge G-dur
Hugo Wolf (Bearbeitung Max Reger): Lieder für Sopran und Orgel
Gordon Jacob: PARTITA für Fagott solo
Wolfgang Kleber: Fantasie für Sopran, Fagott und Orgel
Wolfgang Amadeus Mozart: Mens sancta, Arie für Sopran, Fagott, Orgel

PAULUSKIRCHE DARMSTADT 1.6.2008

"LES ANGELUS"

Louis Vierne:
Les Angelus - AU MATIN
Charles Ives:
Walking
Ludwig Milde:
Concerto für Fagott und Orgel
César Franck:
Panis Angelicus

Louis Vierne:
Les Angelus - À MIDI
Wolfgang Kleber:
Bisweilen sind wir ... (UA)
Sonatine (2007)
Jehan Alain:
Trois Danses

Louis Vierne:
Les Angelus - AU SOIR
Charles Ives:
The waiting soul, Those evening bells
Max Reger:
Befiehl dem Herrn deine Wege
Drei Lieder aus Opus 137, 1:





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TRIO Sopran - Fagott - Orgel

PRESSE KRITIKEN

HINWIL: fiori musicali 2008 mit dem Trio Insolito in der reformierten Kirche
Sopran, Orgel und Fagott versprühten neue Klangfarben.

Barbara Meszaros (Sopran), ihr Bruder Gabor Meszaros (Fagott) und Wolfgang Kleber an der Orgel woben zusammen einen Klangteppich, wie er den wenigsten Zuhörern geläufig gewesen sein dürfte.
Die menschliche Stimme der Sopranistin wurde umschmeichelt und begleitet von Fagott und Orgel und füllte bereits in der ersten Arie «Mens sancta» (anstelle von «Cor sincerum») von W. A. Mozart den Kirchenraum und bestätigte wieder einmal die gute Akustik dieser Kirche. Besonders in der Kadenz bestach das Zusammenspiel von Sopran und Fagott und bestätigte beiden Solisten eine hervorragende Beherrschung ihrer «Instrumente». In der nachfolgenden Aria «Gratias agimus» von Gaetano Donizetti bestätigte die Sängerin ihre grossartige Ausdruckskraft.
In einer Transkription für Orgel spielte dann Wolfgang Kleber das «Adagio F-Dur» von Ludwig van Beethoven und brachte mit seiner sinnvollen Registrierung den Charakter dieser Komposition sehr gut zu Geltung; besonders die verschiedenen Echos ergaben auf der Orgel einen reizvollen Gegensatz zur lieblichen Melodie und rückten damit Beethoven fast in die Romantik-Epoche.
Diese folgte dann auch mit zwei Liedern von Felix Mendelssohn- Bartholdy «An der Wiege» und «Ich hör ein Vögelein». Auch wenn man die Worte nicht mitlas, konnte man den lyrisch und romantisch gesungenen Text mühelos verstehen.
Im «Concerto für Fagott und Orgel» von Ludwig Milde, einem spätromantischen Werk, ersetzte der Organist das Orchester meisterhaft und bewies damit, dass er sich mit einer adäquaten Registrierung sehr gut mit der Hinwiler Orgel vertraut gemacht hatte. Dadurch brachte er die Orgel fast orchestral zum Erklingen, ohne aber das Fagott von Gabor Meszaros «an die Wand zu spielen». Beide Musiker liessen in der Interpretation dieser Komposition ihre Musikalität, gepaart mit stupender Technik, aufleuchten.
Aus «Vier Stücke für Sopran und Orgel», komponiert von Wolfgang Kleber für Barbara Meszaros, erklangen die Lieder «Tausend Nachtigallen» und «Die treibenden Späne», basierend auf Gedichten des persischen Dichters Dschalal du-Din Rumi, welcher im 12. Jahrhundert gelebt hatte. Die tiefschürfenden Texte wurden eindringlich gesungen und vom Komponisten an der Orgel einfühlsam begleitet. Die Musiker bewiesen, dass zeitgenössische Musik nicht atonal sein muss, mit der ungewohnten Melodienführung aber sehr dramatische Momente erzeugen kann.
Dies galt auch für die «Sonatine für Fagott und Orgel». Gabor Meszaros zeigte in diesem Stück, dass er sich durchaus auch in der zeitgenössischen Musik heimisch fühlt, und zeigte sich den in dieser dreiteiligen Komposition vorkommenden technischen Finessen absolut gewachsen. Mit Richard Strauss wurde dieses denkwürdige Konzert mit Orgel, Fagott und Sopran beendet, wobei der Fagottist von der Seitenempore her spielte.
Der dankbare Applaus des Publikums bewog die Künstler zu zwei Zugaben von Felix Mendelssohn- Bartholdy. Mit diesen schloss der zwar regnerische, jedoch musikalisch schöne Nachmittag. (hs)
(Zürcher Oberländer Anzeiger, Heinrich Sigrist, 16.7.2008)

 

Das Tönen des Herzens

DARMSTADT. Höhepunkt des ersten Sommerorgelkonzerts in der Darmstädter Pauluskirche war am Mittwoch die Uraufführung einer Passacaglia für Sopran, Fagott und Orgel von Kantor Wolfgang Kleber. Wie schon in seinem 2001 entstandenen Oratorium "Tefilla" geht es Kleber um einen Brückenschlag zwischen den Religionen: Texte aus jüdischer, christlicher und islamischer Tradition sind gedanklich und musikalisch miteinander verknüpft, wobei die frei gestaltete Form einer Passacaglia gleichsam den gemeinsamen Grundton angibt. Das "Tönen des Herzens" (Psalm 49) findet seine Entsprechung in einer ausdrucksstarken, an Dissonanzen reichen Musik, die der Sopranstimme weit ausgreifende Melismen abverlangt. Barbara Meszaros ... sang ihren Part mit bewundernswerter Klarheit, dem engen Bezug von Wort und Ton verpflichtet. Ihr Bruder Gabor Meszaros spielte die Fagottstimme klangvoll und prägnant, der Komponist sorgte an der Orgel für die verbindenden Strukturen.
Weit war die stilistische Spannweite des Konzerts. Zu Beginn rahmten Bachs Toccata und Fuge F-Dur BWV 540 zwei Duette aus der Kantate Nr. 59 ein, die für Sopran, Fagott und Orgel bearbeitet waren. .... Als graziöser, leichtgewichtiger Ausklang diente eine Mozart zugeschriebene Arie für Sopran, Fagott und Orgel, "Mens sancta Deo clara". Die Geschwister Meszaros duettierten beflügelt zu Wolfgang Klebers sorgsamer, dezenter Orgelbegleitung. Nach begeistertem Applaus wurde das Stück wiederholt.

Darmstädter Echo, Klaus Trapp, 5.7.2002



Loblieder auf den Schöpfer

DARMSTADT. Am Ende des zwölften und letzten Sommerorgelkonzerts in der Darmstädter Pauluskirche stand eine eindrucksvolle Uraufführung: Wolfgang Klebers Fantasie für Fagott, Sopran und Orgel nach einem altpersischen Gedicht. Als "Inbegriff des Tanzes" wird der Schöpfer angesprochen, "vor dessen Wahrhaftigkeit alles ein Spiel und Gleichnis ist". Kleber deutet den Text in einer sich ekstatisch steigernden Musik aus. Der Orgel kommt dabei eine Führungsaufgabe zu, wenn ausgreifende Tonkaskaden gleichsam das Weltall durchmessen. Die Singstimme schwingt sich immer wieder jubilierend über den Instrumentalsatz hinaus, während das Fagott eher grundierende Aufgaben wahrnimmt. Die Sopranistin Barbara Meszaros, der Fagottist Gabor Meszaros und Kleber an der Orgel sorgten für eine packende Wiedergabe.
Zuvor hatten die drei in wechselnder Besetzung ein abwechslungsreiches Programm geboten. Barbara Meszaros ließ ihre strahlende Stimme in geistlichen Arien von Mozart aufleuchten, mit innigem Ausdruck erfüllte sie zwei Lieder von Hugo Wolf in der Bearbeitung Max Regers. Ihr Bruder Gabor Meszaros brillierte in Fagott-Stücken von John Ernest Gaillard, François Devienne und Malcom Arnold, wobei er neben den virtuosen Möglichkeiten auch die kantablen Seiten Instruments vorführte. Kleber steuerte mit Bachs Präludium und Fuge G-Dur (BWV 541) auch ein großes Orgelwerk bei: Bach als A und O dieser sommerlichen Konzertreihe.

Darmstädter Echo, Klaus Trapp, 12.9.2003



Konzert in der Kapelle

NEUSS. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Leute doch den Weg zu den Konzerten in der Kapelle des Lukaskrankenhaus finden. Es scheint schon eine wahre Fan-Gemeinde zu bestehen, allerdings auch nicht zu Unrecht. Auch jetzt war wieder erstklassige Musik zu hören: Gesang, Orgel und Fagott, in allen Kombinationen und mit Kompositionen fast aller Epochen. Und auch wenn alle beteiligten Musiker höchsten Maßstäben gerecht wurden - besonders beeindruckend musizierte die Sopranistin Barbara Meszaros.
Schon ihre ersten Töne in Mozarts Arie "Plasmator Deus" berührten durch Fülle, Ruhe und Ausdruckskraft. Wie sie lang anhaltende Töne modulierte und Bögen gestaltete, fesselte den ganzen Saal. Meszaros füllte den Klangraum, so dass die kleine Orgel der Kapelle, gespielt von Wolfgang Kleber, teilweise fast in den Hintergrund geriet.
Der Fagottist Gabor Meszaros spielte mit konzentrierter Ruhe, setzte dynamische Höhepunkte sehr bedacht und zeichnete sich als hervorragender Ensemblespieler aus. In der Sonate für Fagott und Orgel von John Ernest Gaillard demonstrierte er die Bandbreite seines Könnens. Scheinbar mühelos spielte er sich durch die schnellen Sätze, legte ein temperamentvolles - und nicht gerade einfaches - Allegro e staccato hin, setzte dabei Passagen dynamisch wunderbar voneinander ab und ließ sich eine gewisse Anstrengung nur zwischen den Sätzen anmerken. Wolfgang Kleber an der Orgel war ihm ein verlässlicher Begleiter, alle Einsätze und Akzente kamen zusammen, so als spielten sie täglich zusammen.
Ein Höhepunkt war das Trio aus Bachs Kantate Nr. 39, in dem das Ensemble exzellent zusammenspielte, Bachs Erfindungsreichtum voll gerecht wurde und Barbara Meszaros den bedeutungsschweren Text mit solcher Intensität sang, dass die anschließende Pause schon fast ungelegen kam.
Auch die zweite Konzerthälfte geizte nicht mit Höhepunkten: Wolfgang Kleber bewies seine organistischen Fähigkeiten mit Mendelssohns "Praeludium und Fuge in G-dur" und begleitete Barbara Meszaros in einem wunderschönen "Ave Maria" von Ruggiero Leoncavallo, typisch italienischer Kirchenmusik, fast schon kitschig-schön...
Im Kontrast dazu standen anschließend zwei Lieder von Hugo Wolf, bearbeitet von Max Reger, deren komplexe Begleitung Wolfgang Kleber meisterhaft durchsichtig musizierte. Mit Mozarts "Mens Sancta" für Sopran, Orgel und Gesang endete dann ein Abend, an dem es nichts zu kritisieren gab und der diesen kleinen Ort mal wieder als eine der ersten Adressen für hervorragende Musik auszeichnete.

Neuß-Grevenbroicher Zeitung, 10.10.2003, Wilm Kösters

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TRIO INSOLITO

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Soprano - Barbara Meszaros
Bassoon -
Gabor Meszaros
Organ/Piano/Harpsichord -
Wolfgang Kleber

 

 

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Reviews (german)
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The idea originally came from the singer: in a conversation with Wolfgang Kleber, composer and organist, Barbara Meszaros suggested making a concert together with her brother, the bassoonist Gabor Meszaros.

The various combinations, from solo to trio, make a very varied programme possible. However, music that treats the combination of solo soprano, bassoon and a large organ as equal partners is rare. Looking for suitable pieces that could be arranged for the group, the choice initially fell on pieces by Johann Sebastian Bach and Wolfgang Amadeus Mozart. In the first concert, on 3rd July, 2002, they also performed pieces by Georg Philipp Telemann and Gordon Jacob and an original composition by Wolfgang Kleber.

The success of this concert, which was subsequently broadcast, motivated the trio to continue. They gave further concerts in Darmstadt, Neuss, Zurich, Ascona, Leipzig and Karlsruhe. In the meantime, they have added works by Frédéric Chopin, Felix Mendelssohn, François Devienne, Johann Friedrich Fasch, Ruggiero Leoncavallo, Max Reger, Hugo Wolf and Zdenek Šesták to their repertoire.

 

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Press

…the three musicians, playing in various combinations, offered a varied programme. Barbara Meszaros’ radiant voice was brilliant in sacred arias by Mozart; she filled two Hugo Wolf lieder, arranged by Max Reger, with intimate expression. Her brother Gabor Meszaros excelled in pieces for bassoon by John Ernest Gaillard, François Devienne and Malcolm Arnold, demonstrating not only the virtuosic aspect of his instrument but also its cantabile side.
The final piece of the concert was an impressive premiere: Wolfgang Kleber’s fantasy for bassoon, soprano and organ on an old Persian poem. The Creator is quoted as the “quintessence of dance, before whose truthfulness everything is a game and a parable.” Kleber interprets the text as music that climbs up to an ecstatic summit. The organ takes on a leading role when far-reaching torrents of sound traverse the cosmos. The solo voice repeatedly soars above the instrumental parts, whilst the bassoon provides the acoustic foundation. The soprano Barbara Meszaros, bassoonist Gabor Meszaros and organist Wolfgang Kleber gave a thrilling performance. (Darmstädter Echo, Klaus Trapp)

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TRIO INSOLITO

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soprano - Barbara Meszaros
fagotto -
Gabor Meszaros
organo/pianoforte/clavicembalo -
Wolfgang Kleber

 

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Fu la cantante Barbara Meszaros ad avere l’idea iniziale. Infatti, dopo l’esecuzione della prima assoluta dell’Oratorio “Tefilla” nella Chiesa San Paolo di Darmstadt, Barbara Meszaros propose al compositore e organista Wolfgang Kleber di suonare un concerto insieme al fratello, il fagottista Gabor Meszaros.
È raro trovare musica per soprano, fagotto e grande organo in cui i tre elementi si mescolino in un perfetto equilibrio di suoni. Le diverse combinazioni di questa formazione, dal solo al trio, permettono di offrire un programma particolarmente variato.
Cercando composizioni adatte ad essere elaborate per questa formazione, ci si è indirizzati dapprima verso Johann Sebastian Bach e Wolfgang Amadeus Mozart. Nel primo concerto del 3 luglio 2002 sono stati eseguiti anche brani di Georg Philipp Telemann e Gordon Jacob, come pure una composizione originale di Wolfgang Kleber.
Il successo di questo concerto, registrato anche per la radio, ci ha spronato a continuare in questa direzione.Sono quindi seguiti concerti a Darmstadt, Neuss, Zurigo, Ascona, Lipsia, Karlsruhe ecc.
Il repertorio del Trio è stato arricchito da composizioni di Felix Mendelssohn-Bartholdy, Ruggiero Leoncavallo e Hugo Wolf.

 

 

 

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Mozart: "Mens sancta" 72 KB
Mendelssohn: "Ich hör ein Vöglein" 611 KB
Mendelssohn: "Neue Liebe" 305 KB
Reger: "Befiehl dem Herrn deine Wege" 552 KB
Kleber: Fantasie 504 KB

 

 

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Sopran, Orgel und Fagott versprühten neue Klangfarben (Heinrich Sigrist)
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DARMSTADT: ... hatten die drei in wechselnder Besetzung ein abwechslungsreiches Programm geboten. Barbara Meszaros ließ ihre strahlende Stimme in geistlichen Arien von Mozart aufleuchten, mit innigem Ausdruck erfüllte sie zwei Lieder von Hugo Wolf in der Bearbeitung Max Regers. Ihr Bruder Gabor Meszaros brillierte in Fagott-Stücken von John Ernest Gaillard, François Devienne und Malcom Arnold, wobei er neben den virtuosen Möglichkeiten auch die kantablen Seiten Instruments vorführte.
Am Ende stand eine eindrucksvolle Uraufführung: Wolfgang Klebers Fantasie für Fagott, Sopran und Orgel nach einem altpersischen Gedicht. Als "Inbegriff des Tanzes" wird der Schöpfer angesprochen, "vor dessen Wahrhaftigkeit alles ein Spiel und Gleichnis ist". Kleber deutet den Text in einer sich ekstatisch steigernden Musik aus. Der Orgel kommt dabei eine Führungsaufgabe zu, wenn ausgreifende Tonkaskaden gleichsam das Weltall durchmessen. Die Singstimme schwingt sich immer wieder jubilierend über den Instrumentalsatz hinaus, während das Fagott eher grundierende Aufgaben wahrnimmt. Die Sopranistin Barbara Meszaros, der Fagottist Gabor Meszaros und Kleber an der Orgel sorgten für eine packende Wiedergabe. (Klaus Trapp)

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Esempi di programmi



ZÜRICH, KIRCHE ENGE, 27.3.03

Georg Philipp Telemann:
SONATE f-moll für Fagott und Orgel
Wolfgang Amadeus Mozart: "ET INCARNATUS" für Sopran und Orgel aus der Messe c-moll
Louis Vierne: ALLEGRO e-moll aus der zweiten Orgelsymphonie Opus 20
Ruggiero Leoncavallo: "AVE MARIA" für Sopran und Orgel
Gordon Jacob: PARTITA für Fagott solo
Wolfgang Kleber: PASSACAGLIA für Sopran, Fagott und Orgel
Wolfgang Amadeus Mozart "MENS SANCTA" für Sopran, Fagott und Orgel
Johann Sebastian Bach: DUETT "Die Welt mit allen Königreichen" aus Kantate 59, bearb. für Sopran, Fagott und Orgel

GEWANDHAUS LEIPZIG, 6.11.2004

Wolfgang Amadeus Mozart:
Plasmator Deus, Arie für Sopran, Fagott, Orgel
"Et incarnatus" für Sopran und Orgel aus der Messe c-moll
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Praeludium G-dur
4 Lieder (bearbeitet für Sopran, Fagott und Orgel)
Fuge G-dur
Hugo Wolf (Bearbeitung Max Reger): Lieder für Sopran und Orgel
Gordon Jacob: PARTITA für Fagott solo
Wolfgang Kleber: Fantasie für Sopran, Fagott und Orgel
Wolfgang Amadeus Mozart: Mens sancta, Arie für Sopran, Fagott, Orgel

PAULUSKIRCHE DARMSTADT 1.6.2008

"LES ANGELUS"

Louis Vierne:
Les Angelus - AU MATIN
Charles Ives:
Walking
Ludwig Milde:
Concerto für Fagott und Orgel
César Franck:
Panis Angelicus

Louis Vierne:
Les Angelus - À MIDI
Wolfgang Kleber:
Bisweilen sind wir ... (UA)
Sonatine (2007)
Jehan Alain:
Trois Danses

Louis Vierne:
Les Angelus - AU SOIR
Charles Ives:
The waiting soul, Those evening bells
Max Reger:
Befiehl dem Herrn deine Wege
Drei Lieder aus Opus 137, 1:





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